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Trauriger Spitzenreiter Schweiz: So oft wie in der Schweiz wird in kaum einem anderen europäischen Land eingebrochen. Im Durchschnitt rund 80 Mal am Tag findet hierzulande ein Einbruch statt. Schützen Sie Ihre Familie und Ihr Heim. Wir zeigen Ihnen wie.
Ein Einbruch kann nie zu 100% ausgeschlossen werden. Aber mit ein paar einfachen Tricks können Sie das Risiko stark senken. Wir zeigen Ihnen wie:
Wir zeigen Ihnen vier Produkte, die geeignet sind, um Ihr Heim für sich und Ihre Familie optimal zu schützen.
1. Sind Sie häufig unterwegs und ihr Haus oder ihre Wohnung steht leer?
Das ist eine günstige Gelegenheit für viele Einbrecher, um unbemerkt und quasi geräuschlos ins Haus zu gelangen. Mit einer Alarmanlage mit Bewegungssensoren können Sie dafür sorgen, dass der Auftritt des Einbrechers nicht lange geräuschlos bleibt. Registriert der Bewegungssensor der Alarmanlage eine Bewegung im Umkreis von einigen Metern, schlägt das Gerät Alarm. Einfach im Wohnbereich installieren. So verhindern Sie zwar nicht das Eindringen des unerwünschten Besuchers aber durch die starke Geräuschkulisse wird er sicher schnell wieder von dannen ziehen, ohne Ihre ganze Wohnung zu durchwühlen. Zumindest der materielle Schaden kann dadurch möglicherweise eingedämmt werden.
2. Haben Sie schon einmal darüber nachgedacht, Ihre Anwesenheit zu simulieren?
Der Anwesenheitssimulator Kevin simuliert Lichteffekte, Bewegungen und Geräusche.
Der Schweizer Hersteller hat dabei auf Details geachtet, wie z.B. den Schattenwurf, der entsteht, wenn sich Menschen in der Realität bewegen. Von aussen sieht es dadurch so aus, als wären Sie zu Hause. Sie können sogar eigene Geräusche aufnehmen und abspielen lassen, wie zum Beispiel das Bellen Ihres Hundes. Dank Geofencing-Funktion brauchen Sie nicht einmal daran zu denken das Gerät einzuschalten. Es wird automatisch aktiviert, sobald Sie das Haus oder die Wohnung verlassen.
3. Werden Sie manchmal unruhig, wenn Sie unterwegs sind und nicht wissen, was zu Hause passiert?
Behalten Sie Ihr zu Hause im Blick – auch unterwegs – mit der smarten Überwachungskamera Presence von dem Hersteller Netatmo
Die Sicherheitskamera verfügt über einen Tag- und Nachmodus und erkennt Menschen, Fahrzeuge und Tiere automatisch. Dank präziser Warnungen erfahren Sie über Ihr Smartphone sofort, wenn etwas passiert. Über einen Livestream können Sie ausserdem jederzeit in Echtzeit einen Blick auf den überwachten Bereich werfen. Die Kamera verfügt über ein integriertes Flutlicht. So können Sie einfach eine bestehende Aussenleuchte ersetzen damit ersetzen. Es sind keine aufwändigen zusätzlichen Anschlüsse und Bohrungen notwendig. Falls Sie keine Anschlüsse haben, die Sie nutzen können, ist eine Überwachungskamera mit Solarpanel eine gute Alternative. Die Reolink Argus 2 inklusive Solarpanel kommt ganz ohne Kabel aus und kann daher überall installiert werden. Über die mitgelieferte Solarzelle kann sie mit Sonnenenergie geladen und betrieben werden. Ein integrierter Akku bietet eine Ladealternative, falls nicht ausreichend Sonnenlicht vorhanden ist.
4. Wussten Sie, dass die meisten Einbrüche tagsüber passieren?
Dann sind die Bewohner in der Regel bei der Arbeit oder in der Schule und es bietet sich eine günstige Gelegenheit für die Einbrecher. Um sicherzustellen, dass Sie nicht zu Hause sind, wird vorher häufig geklingelt. Öffnet niemand die Tür, ist die Luft rein.
Eine Türklingel mit Videofunktion hilft in diesem Fall in zweierlei Hinsicht: Sie haben ein Video oder Foto des Täters, das sie der Polizei nach dem Einbruch für die Ermittlungen übergeben können. Mit einer smarten Video-Türklingel wie der Ring Video Doorbell wird Ihnen das Klingeln auf dem Smartphone angezeigt, auch wenn Sie unterwegs sind. Sie haben die Möglichkeit über die Gegensprechfunktion mit der Person vor der Tür zu kommunizieren. Der Einbrecher wird denken, dass Sie doch zu Hause sind und sich ein anderes leeres Einbruchobjekt suchen.
Häuser und Wohnungen werden in der Schweiz sehr hochwertig gebaut. Bei den Schliessungen von Fenstern und Türen ist der Standard jedoch nicht sonderlich hoch. Die umliegenden Länder haben hier eigentlich alle höhere Standards. Daher kommt man hier schnell und einfach rein.
Viele denken ja, dass wir Einbrecher die Häuser tagelang beobachten, um herauszufinden wann die Bewohner in der Regel zu Hause sind und wann nicht. Aber da kenne ich eigentlich niemanden, der so vorgeht. Ich gehe an ein Haus und klingele. Wenn keiner aufmacht, setze ich den Schraubenzieher an. Innerhalb von 10 – 20 Sekunden bin ich in der Regel drin, ohne grossen Lärm zu verursachen. Dauert es länger, gehe ich zum nächsten Haus. Es muss schnell gehen.
In den reicheren Gegenden sind die Häuser meist besser geschützt. Daher kommen sie nicht infrage. Dort habe ich geringe Erfolgschancen. In „normalen“ Wohnquartieren sieht es anders aus. Mit einfachen Hilfsmitteln komme ich dort innerhalb von Sekunden rein. In der Regel gehe ich tagsüber rein. Dann sind die Bewohner meist bei der Arbeit, in der Schule, beim Einkaufen oder sonst wo unterwegs und das Risiko erwischt zu werden sinkt.
Nein, da hatte ich noch nie Probleme. Die wenigsten Nachbarn stehen den ganzen Tag am Fenster und observieren die Gegend. Und anders als häufig vermutet, sehe ich ganz normal gekleidet aus und nicht vermummt oder so. Selbst wenn mich ein Nachbar sehen würde, würde er vermutlich denken, dass ich ein Handwerker oder Besucher bin.
Früher gerne Videorekorder oder Fernseher. Aber die sind mir zu gross und auffällig, um sie schnell und einfach wegzutragen. Ausserdem bekommt man dafür heute fast kein Geld mehr. Ich nehme daher am liebsten Schmuck und Bargeld.
Eigentlich möchte ich das natürlich nicht verraten (lacht). Aber wie ich schon erwähnt habe: Wenn ich nicht innerhalb von wenigen Sekunden reinkomme, gehe ich lieber zum nächsten Haus anstatt durch zu lange Einbruchszeit das Risiko erwischt zu werden, zu steigern. Das heisst alles was die Zeit, die ein Einbrecher benötigt, um ins Haus reinzukommen, verlängert, wirkt sich positiv auf.