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Tipps und Tricks zum Thema Brandschutz. Wir erklären Ihnen, auf was Sie beim Thema Brandschutz achten müssen, welche unterschiedlichen Rauchmelder es gibt und welche weiteren Möglichkeiten Sie haben um sich vor Feuer schützen zu können.
Bricht ein Gebäudebrand aus, haben Anwesende durchschnittlich nur 4 Minuten Zeit, um sich in Sicherheit zu bringen. Danach wird die Situation im wahrsten Sinne des Wortes brenzlig. Schon nach 2-3 Atemzügen in dem giftigen Rauch werden die meisten Menschen bewusstlos und haben keine Möglichkeit mehr zur Flucht. Vor allem im Schlaf besteht die Gefahr, dass ein Brand zu spät bemerkt wird; der Geruchsinn ist während dieser Zeit ausgeschaltet. Dies ist nicht nur beim Menschen der Fall, sondern auch bei Hunden. Aufgrund dieser Gefahren sind Rauchmelder in vielen Ländern mittlerweile Pflicht. Mit Hilfe von eingebauten Sensoren erkennen sie Rauch im Raum und warnen die Anwesenden; je nach Modell mit akustischen und oder optischen Signalen. Sie funktionieren also wie eine Art Frühwarnsystem und können den Anwesenden im Ernstfall wertvolle Minuten sichern. In der Schweiz sind die kleinen Geräte keine Pflicht. Aber wenn Schutz so einfach ist, warum darauf verzichten?
Egal ob smarte oder konventionelle Rauchmelder: Die kleinen Geräte überwachen die Räumlichkeiten rund um die Uhr und das dank Langzeitbatterien in der Regel bis zu 10 Jahre lang zuverlässig. Die Sensoren schlagen Alarm, sobald sie Rauch aufspüren. Das haben alle Geräte gemeinsam. Somit bieten konventionelle Rauchmelder bereits einen wertvollen Schutz zu günstigen Preisen. Aber was unterscheidet die smarten nun von den konventionellen Geräten?
Smarte Rauchmelder wie die von Netatmo, Google Nest oder Eve Smoke können im Ernstfall noch viel mehr: Sie können nicht nur mit dem Smartphone verbunden und bedient werden, sondern auch in das Smart-Home-System integriert werden. Anschliessend können Notfall-Szenarien festgelegt werden. Ein Beispiel: Nutzer können definieren, dass beim Auslösen des Rauchalarms auch der Fluchtweg beleuchtet wird. So können Sie sich schneller aus der Gefahrensituation retten. Ausserdem können in der Regel mehrere Geräte miteinander vernetzt werden. Erkennt ein Gerät im Haus Rauch, schlagen alle Rauchmelder Alarm. Die ist vor allem in grösseren Häusern sinnvoll, in denen der Alarm eines Rauchmelders im Keller im Dachgeschoss eventuell kaum noch zu hören ist.
Die Vorteile von smarten Rauchmeldern im Überblick:
Diese Frage kann nicht einfach pauschal beantwortet werden; welcher smarte Rauchmelder zu Ihnen passt, hängt z.B. davon ab, ob bereits ein Smart-Home-System vorhanden ist, in welches der Melder integriert werden soll. Ausserdem bieten die Geräte unterschiedliche Zusatzfunktionen, wie ein integriertes Nachtlicht.
Je nach gekauftem Rauchwarnmelder sollten Sie die produktspezifischen Installations- und Wartungshinweise beachten. Normalerweise wird eine Montageplatte an die Decke geschraubt und daran wird dann der Rauchmelder befestigt. Bei qualitativ hochwertigen Geräten ist hier ein kleiner Sicherheitsmechanismus integriert: Ist keine Batterie im Gerät, kann es nicht befestigt werden. Grundsätzlich sollte ein Rauchmelder:
Sollten Sie in der Küche oder in Räumen mit Kamin trotzdem Sicherheitsvorkehrungen treffen wollen, können Sie zu einem Kohlenmonoxidmelder greifen. Auch smarte Rauchmelder, die über das Smartphone leicht ausgeschaltet werden können, können zum Einsatz kommen. So können Sie den Rauchmelder während des Kochens deaktivieren und danach ganz leicht über das Smartphone wieder einschalten.
Wer einen Rauchmelder zu Hause installiert, sorgt schon gut für den Ernstfall vor. Doch am besten ist es natürlich, wenn der Melder nach der Installation nie zum Einsatz kommen muss. Mit folgenden Tipps können Sie einem Brand vorbeugen:
Kommt es doch zu einem Brand, heisst es ruhig bleiben und smart handeln. Folgende Schritte sollten befolgt werden:
Die Feuerwehr und andere gefährdete Personen sowie ggf. die Hauszentrale informieren.
Wenn möglich, ohne sich selbst in Gefahr zu bringen, dann andere Menschen und Tiere retten. Personen mit brennenden Kleidern in Decken oder Mäntel hüllen und auf dem Boden wälzen. Fenster und Türen schliessen, um eine Brandausbreitung zu vermeiden. Brandstelle über Fluchtwege wie Treppen verlassen (keinesfalls den Aufzug nutzen).
Mit geeigneten Löschmitteln den Brand löschen, vorausgesetzt man bringt sich oder andere dabei nicht in Gefahr.
Keinesfalls sollten Sie sich und andere bei einem Löschversuch in Gefahr bringen. Wenn Sie unsicher sind, was den Brand ausgelöst hat, lieber nicht mit den falschen Löschmitteln agieren. Wie gefährlich es beispielsweise sein kann einen Fettbrand mit Wasser zu löschen, zeigt dieses Video:
Rauchmelder sind das Frühwarnsystem im Ernstfall. Um dann richtig agieren zu können, ist es hilfreich die passenden Löschmittel in Griffnähe zu haben. Dazu gehören Löschdecken und Feuerlöscher. Damit können Sie Brände unterschiedlicher Ursache effektiv löschen. In unserem Shop bieten wir eine Vielfalt an Produkten